Aline Viola Otte

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Wie steht es um die Architektur?

Die Antwort fällt ernüchternd aus in Anbetracht strittiger Großprojekte, megalomaner Investorenbauten, immer neuer Baugesetze und einer scheinbar nicht enden wollenden Normierung baulicher Elemente. Unzählige Auflagen bestimmen die Gestalt der Architektur schon vor Entwurfsbeginn. Ja, die Situation ist alarmierend, denn die Architektur selbst ist in Gefahr.

 

Nicht die gefährdete Architektur, sondern gefährliche Architektur ist das Thema unseres Kataloges. Erstere, so wollen wir zeigen, ist eine Folge überhandnehmender Sicherheits-bestimmungen. Vorsichtsmaßnahmen, die nicht nur unser Verhalten und Gefahrenempfinden verändern. Sie behindern auch den für „gute Architektur“ notwendigen Grad an freier und experimenteller Gestaltung.

 

Mit dem Projekt der Gefährlichen Architektur sollen diese eingefahrenen Denk- und Verhaltensweisen aufgezeigt und hinterfragt werden, um sich von ihnen befreien zu können. Erst dann lässt sich die Architektur wieder kreativ und in ihrer vollen Bandbreite denken!

Konzeptioneller Master. Eine Kooperation von

Igma (Prof. Dr. phil Gerd de Bruyn, Dipl.-Ing. Aline Viola Otte) und Irge (Prof. Markus Allmann, Dipl.-Ing. Sebastian Wockenfuß)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit A. Misch, A. Tabatabaei, A. Ludwig, A. Aldinger, E. Lee, F. Berger, H. Großmann, I. Sudas, J. Leipold, K. Dumler, L. Engelfried, L. Ayen, L. Herrmann, L. Su, M. Büschner, M. Nesheva, M. Hermann, M. Wahl, P. Gemmete, R. Kornew, S. Kerner, T. Hariri,

U. Lambrette, W. Li und Z. Qu

 

mit freundlicher Unterstützung von Eternit

Foto: Entwurfspräsentation der

interaktiven Installation "Seismophon"

Ausstellungsplakat

in Zusammenarbeit

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